Kenia, lange Zeit die Destination für Safari- Tourismus in Ostafrika. Die letzten Jahre waren schwieriger, vor allem aus geopolitischer Sicht und der Konkurrenz aus Tansania. Bisher durfte ich das Land zweimal bereisen, immer in der Regenzeit und es hat sich immer gelohnt. Der Nationalpark Masai Mara als Teil des Serengeti- Komplexes mit den grossen Tierherden, dann der Amboseli am Fusse des Kilimandscharo und Tsavo Ost und Tsavo West von Nairobi Richtung Mombasa. Trotz, oder vielleicht gerade wegen der kleinen Regenzeit, hatte es besonders viele Vögel und erfreulicherweise zahlreiche Elefanten, trotz zunehmender Wilderei. Neben den genannten Tierarten konnte grosse Katzen wie Löwe und Gepard beobachtet werden, zudem viele Antilopen, Giraffen und Reptilien.